Beate Eberhardt, Werner Feldes, Bernhard Grunewald, Hans Günther Ritz: Tipps für die betriebliche Vertretung behinderter Menschen. Aufgaben - Rechte - Kompetenzen. Bund-Verlag Frankfurt am Main 2010, 1. Aufl., 300 Seiten (kartoniert), 14,90 Euro, ISBN 978-3-7663-3757-3. Bestelladresse: www.buchundmehr.de.
Komplizierte Sachverhalte verständlich darstellen, Politik und Recht praxisnah erläutern, Fakten und Hintergrund anschaulich aufbereiten und sich kurz fassen – dafür gibt es Profis.
Als Journalistin und Autorin übernehme ich Redaktionsaufgaben, moderiere Veranstaltungen, dokumentiere Ergebnisse von Tagungen oder unterstütze Sie beim Entwickeln von Medien, die zu Ihrer Zielgruppe passen. Arbeitsproben finden Interessierte unter Referenzen.
Nach der Wahl der Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen in 2010 steht die Neuorientierung der Interessenvertretungsarbeit an: Beide Gremien sind (auch) für jene Beschäftigten zuständig, die behindert sind oder aufgrund gesundheitlicher Belastungen replica omega von Behinderung bedroht sein können. Was trägt im Betrieb oder in der Dienststelle dazu bei, deren (Arbeits-)Situation zu verbessern? Wie wird die Personalpolitik nachhaltig in Richtung Beschäftigungssicherung und Integration - oder Inklusion beeinflusst?
"Neulinge" im Amt brauchen dafür Basiswissen und Kenntnisse der Rechtsgrundlagen; wieder gewählte Mitglieder der Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen sind auf der Suche nach erprobten Anregungen für replica den (Betriebs-)Alltag. Das Handbuch "Tipps für die betriebliche Interessenvertretung behinderter Menschen" vermittelt die Grundlagen, bietet Orientierung, stellt Anforderungen an eine engagierte Interessenvertretungsarbeit dar uhren und liefert praxistaugliche Ideen zur Amtsausübung und der Aufgabengestaltung.